Reiseberichte

Lesen Sie die ReNatour-Reiseberichte und Bewertungen! Erfahren Sie, wie unseren Kunden der Familienurlaub, Wanderurlaub, das Ferienhaus oder die Auszeit mit ReNatour gefallen haben.

Ihre Kundenmeinung: 10 Euro für Sie!

Sie waren mit ReNatour auf Reisen? Dann freuen sich andere Gäste über Ihre freie Meinung. Schreiben Sie ein paar Zeilen, wie es Ihnen gefallen hat. Besonders aussagekräftig wird Ihr Bericht mit ein paar Urlaubsfotos. Ihr Reisebericht ist uns bares Geld wert: Wir überweisen Ihnen 10 Euro und für jedes Foto gibt’s nochmal nen Euro dazu. Alternativ spenden wir den Betrag für Sie an das Kinderheim auf Korfu.

Herzliches Willkommen im Bio-Bauernhof Korfu

Ulrike R.
16.11.2023
Wenn wir an den Urlaub auf der Farm von Nikos denken wird uns immernoch ganz warm. Wir haben uns vom Moment des Angekommenseins an wohlgefühlt, willkommen und als Menschen wahrgenommen.
Der Kontakt mit dem Besitzer des Anwesens war herzlich und interessant. Wir haben einen Eindruck in die Verhältnisse vor Ort gewonnen. Und fühlten uns sehr angenommen. Das hat uns als Familie gut getan.
Total schön war es auch, mit frischem Obst (Best Pfirsiche ever!) und Gemüse oder etwa auch Ziegenmilch beschenkt zu werden. Immer wenn wir von einem Ausflug "heim" kamen lag eine feine Überraschung vor der Haustür.
Alles war stimmig. Auch das Haus passte wunderbar. Nicht aufgedonnert, sondern einfach klar und schön.
Wir hätten Nikos gerne mit eingepackt, das korfiotische Wetter dazu...

Wir verbrachten eine Woche auf dem Bio-Bauernhof Aroggia

Stefanie W.
16.11.2023
Wir (Papa, Mama und vierjähriger Sohn) verbrachten vom 10.-17.06.17 eine Woche auf dem Bio-Bauernhof im Norden Korfus. Wir erwarteten einen umtriebigen landwirtschaftlichen Betrieb, Schauvorführungen, Verkostungen und zahlreiche Angestellte. Wir trafen dort an: nichts außer Natur, Ruhe, einigen Tieren und einem wunderschönen Ferienhaus. Ach ja: und Nikos - den wohl fleißigsten Bauern und Gastwirt Korfus! Wir sind dankbar, dass wir mit Renatour diesen einmaligen Flecken Erde entdecken und erleben durften! Der Gesang der Vögel, der Duft der Sträucher und Pflanzen, die Weite des Areals, die Aussicht auf die korfiotischen Berge und das albanische Festland, die Kombination von stilvoller Moderne und Einfachheit und nicht zuletzt Nikos´herzliche Art sorgten dafür, dass wir keine Eingewöhnung brauchten. Wir fühlten uns vom ersten Moment an "angekommen". Als Hinweis für Familien sei erwähnt, dass es auf der Farm keine klassischen Beschäftigungsmöglichkeiten für Kinder gibt (z.B. Schaukel, Sandkasten etc.). Wir sahen dies nicht als Problem an. Im Gegenteil: die Natur auf der Farm bot genug Möglichkeiten für unseren kleinen Entdecker und wir genossen auch ganz bewusst die Zeit zu dritt. Man benötigt so oder so ein Auto, um die Farm zu erreichen und einkaufen zu gehen. Insofern kann man dann auch problemlos die fünf Kilometer bergab zu den kindgerechten und tollen Stränden an der Nordküste (Roda, Acharavi etc.) fahren. Für Ruhesuchende, Naturliebhaber und Menschen, die an den Einwohnern Korfus und ihrer Kultur interessiert sind, ist die Aroggia Farm ein idealer Ort! Wir werden mit Sicherheit noch ganz lange von dieser außergewöhnlichen Urlaubswoche zehren!

Landidylle im Herzen von Korfu

Janna F.
16.11.2023
Wundervolle 5 Tage durften wir auf dem Landgut, der "Ranch" von Nikos verbringen - und gerne wären wir noch länger geblieben. Die Landhäuser haben höchsten Standard und durch Nikos haben wir uns direkt willkommen gefühlt. Es war ein Erlebnis, nach den Tieren zu schauen, die Schweine zu füttern, mit dem Pony spazieren zu gehen und und und. Nikos hat uns mit Obst und Gemüse höchster Qualität versorgt, seine aufgeschlossene Art und seine Tierliebe sind bewundernswert. Ausgehend vom Hof kann man tolle Ausflüge machen, zum Pantokrator, zu tollen Bergdörfern, zu schönen, abgelegenen Stränden, zum reiten und wandern. Wunderbare Tavernen warten darauf, entdeckt zu werden.
Wir werden jedenfalls wiederkommen - der Abschied ist uns wirklich schwer gefallen. Auf bald Nikos! Deine Janna und Alexander mit Romy und Johann

Ein Paradies mitten in der Natur

Navina W.
10.11.2023
Das Ökoresort liegt in einer traumhaften Kulisse mitten in den Bergen. Bereits beim Ankommen packte uns der Zauber dieses wundervollen Ortes. Das Areal ist sehr weitläufig und bietet Natur pur, wenig Gäste und sehr aufmerksames, stets höfliches Personal. Die Unterkünfte sind sehr naturnah gebaut und ansprechend (unsere beispielsweise um einen Baum herum) und bieten alles, was wir brauchten inklusive eines eigenen Gartens. Das Frühstück war mit landestypischen frischen Köstlichkeiten täglich ein Genuss. Auf dem Gelände gibt es für jeden ein passendes Angebot (Tiere zum Bestaunen, Echsen, einen Spielplatz, 2 Pools, einen Sportplatz, tolle Pflanzen und unberührte Natur. Überall gibt es viel zu erkunden und stets findet man etwas Neues zum Staunen. Wir haben uns sehr wohl gefühlt. Urlaub wie man ihn sich vorstellt.

Urlaub mit Kindern, nicht nur schön sondern sogar tatsächlich erholsam!

Stephanie H.
07.11.2023
Wir waren im Juni 2023 das erste Mal in der Villa Kalimeera und hatten den bisher erholsamsten Urlaub als Familie überhaupt! Unsere Kinder, damals 4,5 und 6,5 Jahre alt, haben sich sofort wohlgefühlt und die ganze Anlage erkundet! Sie haben schnell Freunde gefunden und auf einmal konnten wir als Eltern in Ruhe fertig essen und noch einen leckeren Cocktail trinken. Das Essen war unglaublich lecker und vielseitig. Der Weg zum Strand war spannend, überall Eidechsen und vor allem haben die Kinder den Weg locker geschafft ohne Jammern ;) Unser Bootsausflug war ein absolutes Highlight, genau wie das gemeinsame Müll aufsammeln. Als dann auch noch der "Schippling Kanal" entstand, war klar, wir kommen wieder!

Wandern in Albaniens Süden - der Weg ist das Ziel - Zagoria-Tal und Küste

Ernst S.
29.10.2023
Wir, Anfang 70 bzw Ende 60 hatten beide einwöchige Wanderungen in Albaniens Süden kombiniert; zuerst das Zagoriatal und danach Küste & Meer. Es war ein wunderschöner entspannter Urlaub. Trotz einer kleinen Fussverletzung bereits am ersten Tag konnten wir die Touren problemlos bewältigen und uns unterwegs Zeit lassen, z.b. für die vorgeschlagenen Zusatzoptionen (Besichtigung der Kirche in Hoshteve von innen, den Schlüssel hatte unser Quartiersvater Sotir; Kirche/Kloster Nivan mit Brücke von Ali Pasha - incl Vollbad in der Zagoria). Die Vollpensionsernährung im Zagoriatal kam uns sehr entgegen (viel Salat und Gemüse aus dem eigenen Garten),war gut und machmal zu viel. Nett waren auch unsere Führer (sei es über den Dhembelipass, der uns wohlbehalten an den scharfen Hunden vorbeibegleitete; das Transportpferd hatte noch das Fohlen dabei und ab und zu durfte ein müdes Kind sich etwas ausruhen) und Fahrer, der uns erinnerte, daß man nicht länger als 20 Minuten in den ööfentlichen Schwefelbad von Benje baden sollte, nachdem wir den Sopot-Wasserfall an der Nemercka-Nordwand besichtigt hatten. Dass wird danach die einwöchige Küstenwanderung mit schönen Bademöglichkeiten hatten, trug weiter zur Entspannung bei.
Glück hatten wir auch mit dem Wetter Anfang Oktober, 13 Tage Sonne satt, nur ein Regentag - es war der letzte in Tirana.

Allein erziehende Mütter Urlaub

Christiane R.
28.10.2023
Zehn Tage Lanzarote mit fünfjährigen Jungs. Wir waren mit drei Müttern und den Kids unterwegs. Jeder hatte ein eigenes Apartment, so dass jeder auch mal seine Ruhe haben konnte. Die meiste Zeit haben wir am Strand verbracht, Ausflüge mit dem Schiff, zum Nationalpark und das Kamelreiten (Caballo) waren besondere Highlights, insbesondere für die Kids. In der Anlage haben wir uns sehr zu Hause gefühlt. Hier war das Highlight der musikalische Abend.

Sehr schöne Reise, besonders der Nordteil von Madeira

Daniel R.
27.10.2023
Wir sind die Reise mit unseren beiden Jungs (14 und 12) angetreten. Ein bisschen Gemeckere gab es anfangs wegen der Wanderungen, aber das legte sich. Im Nordteil der Insel finden sich öfters streunende Hauskatzen, über die die beiden sehr glücklich waren. Die Hotels waren gut ausgewählt, teilweise hätten sie gar nicht so hochwertig sein müssen. In Porto Moniz wäre ein zusätzlicher Tag Aufenthalt - auch als Pause - toll gewesen. Bei den Restaurants lohnt es sich für das Abendessen nicht unbedingt die edlen zu nehmen. Einfache Strandbars (auf Bewertungen achten), waren absolut okay. Jedes Hotel hatte entweder einen Aussenpool oder war direkt bei einem öffentlichen Salzwasserpool gelegen. Die beigefügte App fanden wir nicht so toll, aber das war eher Nebensache. Die Wege waren nicht wirklich schwer zu finden. Wir würden jedem empfehlen vorher und nachher noch einen Tag zur An- und Abreise einzuplanen. Das macht das Ganze wesentlich entspannter.

Stille Tage in den Abruzzen

Angelika F.
22.10.2023
3 Frauen, 2 Männer und 3 Eselinnen unterwegs in den Abruzzen. Nach einen Crashkurs in Eselpflege und Eselpsychologie machten wir uns auf den Weg. Rosa als Leittier, Cloe und Amber hinterher. Ging es steil bergauf, haben die Tiere ein moderates Tempo mit vielen kleinen Pausen vorgegeben – ganz in unserem Sinne. Seite an Seite mit den Eseln sind wir zu aufmerksamen Beobachter:innen geworden, haben ihre Eigenheiten studiert und uns bemüht, auf individuelle Befindlichkeiten und Bedürfnisse der Eselinnen einzugehen. Hat ganz gut geklappt.

Was für eine abwechslungsreiche Wanderung! Ideales Wetter Ende September, Sonnenschein unterbrochen von kurzen Schauern, in der Nacht beeindruckende Gewitter. Das Röhren der brünstigen Hirsche aus den Wäldern begleitete uns. Mächtige Wolkenbilder über imposanter Landschaft. Wir überquerten ein Flüsschen auf einer zweitausend Jahre alten Römerbrücke, durchstreiften Laubwälder, erklommen Geröllhalden, um schliesslich über Zwergstrauchheiden und Mattenlandschaften den höchsten Punkt unserer Wanderung zu erreichen. Von dort hatten wir einen Blick auf das gesamte Panorama der Gipfelkette der Abruzzen. Eine wilde, einsame Landschaft. In den vier Wandertagen sind wir (fast) niemanden begegnet.

Am Ende der jeweiligen Etappe wurden die müden Wander:innen von ihren Gastgebern aufs Herzlichste empfangen. Es war spannend, jeden Tag an einem für uns unbekannten Ort zu übernachten. Die Unterkünfte waren immer originell und unerwartet komfortabel. Im Gespräch mit unseren freundlichen Wirt:innen haben wir so manchen Einblick in das Leben in den Abruzzen bekommen: Über die wilden Tiere, die Landwirtschaft und den kulturellen Reichtum dieses Landstrichs wurde u.a. berichtet. Einige haben sogar persönlich für uns gekocht - regionale Spezialitäten und dazu immer ein guter Wein.

Nach dem Frühstück, versorgt mit reichhaltigen Lunchpaketen, wurden wir schon sehnlichst von „unseren“ Eseln erwartet. Striegeleinheiten und Hufe auskratzen machte den Tieren gute Laune und sie ließen sich ein weiteres Mal klaglos unser Gepäck aufbürden. Ein guter Start in die nächste Wanderrunde.

Saskia hat mit ihrer kenntnisreichen Einführung in die Welt der Esel unsere Neugierde geweckt und unsere Sinne geschärft. Ihre Planung für die facettenreiche Wanderung mit den wunderbaren Unterkünften und liebenswerten Wirtsleuten hätte nicht besser sein können.

Ein Dankeschön unseren Gastgebern Lucca, Alessio, Patricia und Carmine, die uns so viel Interessantes über ihre Heimat zu berichten wussten.